NOVA:ea
Die Optimierung von Prüfungsbedingungen ist zentrales Thema für Hochschulen. Zugleich hat sich die Zahl durchgeführter E-Assessments unter Corona deutlich erhöht. Alleine die Verbundpartner führen aktuell rund 75.000 E-Abschlussprüfungen durch.
NOVA:ea möchte akademische Bildung in allen biographischen Phasen mit studierendengerechten E-Assessments fördern. Es platziert Studierendendiversität im Zentrum der didaktischen, technischen und diagnostischen Gestaltung von E-Assessments.
Ziele des Projekts
Leitprinzip ist die Verzahnung der studierendenzentrierten Innovierung mit technologischer Weiterentwicklung, die für an über 230 Hochschulen eingesetzte E-Prüfungssysteme als Open Source erfolgt. Zu den Entwicklungen zählen kreative domänenspezifische Aufgabenformate und flexible E-Assessments on demand. Ein Prüfungscockpit gibt Lehrenden durch Assessment Analytics Handlungsempfehlungen zur iterativen Verbesserung.
Besondere Aufmerksamkeit gilt der Akzeptanzförderung bei der Einführung von E-Assessments. Besonderen Stärke des Projektverbunds ist der in der Projektstruktur verankerte Transfer zwischen komplementären Verbundpartnern. Austausch in andere Hochschulen soll durch ein OER-E-Assessment-Toolkit für Lehrende und Serviceeinrichtungen erleichtert werden.
Ziele
- Lernen – Optimierte Prüfungsbedingungen im Bereich der E- Assessments für Studierende.
- Lehre – Studierendendiversität im Zentrum der didaktischen, technischen, diagnostischen Gestaltung von E-Assessments.
- Anwenden – Handlungsempfehlungen für Lehrende durch Assessment Analytics zur iterativen Verbesserung via Prüfungscockpit.
- Netzwerken – Verankerter Transfer zwischen komplementären Verbundpartnern in der Projektstruktur. Austausch in andere Hochschulen soll durch ein E-Assessment-Toolkit für Lehrende und Serviceeinrichtungen erleichtert werden.